Ferien

Die Semesterferien haben begonnen. Es mit Mitte Juni, die Morgensonne durchflutet meinen Garten. Ich öffne meine weiße Flügeltür, trete ins Freie und…

 …ich befinde mich im Paradies!

Nach dem Morgenkaffe erforsche ich mit Max die Tierwelt da draußen in der Wildnis. Schon an der Ecke lugt ein Rehbock mit seiner Flamme aus der Wiese – Max eilt vorbei, denn er ist mit der hoch interessanten Spur einer läufig werdenden Hündin beschäftigt. 

Während ich einen großen Teil von Max Frühstück im Garten verteile, schaue ich schon mal nach, welche Blümchen sich heute geöffnet haben:

 













Ist es jetzt nicht Zeit für meine Fußmassage?

 

Direkt über mir brüllen meine fünf „Enkel“, die Rotschwänzchen-Eltern sind emsig mit Füttern beschäftigt.

 

Ich lege meine Lieblingsdisc in den Player und löse die alte Tapete von den Wänden im Wohnzimmer während ich mir vorstelle, wie unser Wohnzimmer in neuem Glanz erstrahlen wird, während Max ein Schläfchen hält.

Nachmittags ist Baden im Bach für Max angesagt und dann das Nickerchen im Freien.
 


Ich ernte die ersten Früchte meines Gartens, um einen herrlichen Salat zu zaubern, den ich mit meinem Göttergatten auf der Terrasse genießen werde. Bei einem Glas Rotwein lauschen wir der Amsel, die uns ein wunderschönes Lied singt. 

Max wälzt sich laut grunzend im saftig grünen Rasen.

Ich kann nicht klagen, der Frühling kann ruhig ewig dauern…
...wäre da nicht DAS BÖSE, das sich fast unbemerkt ins Paradies geschlichen hat:



 

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